Selfstorage in Hamburg – Selber Lagern – Lagerraum Hamburg

 

Wodurch unterscheiden sich diese Anbieter von Lagerräumen in Hamburg und welches ist der richtige Anbieter für mich?

 

  1. Zunächst gibt es grundsätzliche Unterschiede in der Beschaffenheit der

der Räume bzw. des Angebotes.

 

Solide und professionelle Anbieter (z.b. selber-lagern.de, myplace, shurgard, Pickens) bieten variable Größen an, die nicht einsehbar und einzeln abschließbar sind. Die Gebäude werden beheizt, videoüberwacht und es gibt eine elektronische Zutrittskontrolle und besitzen eine Brandmeldeanlage. D.h. Ihr Raum ist trocken und liegt in einem Gebäude.

 

Es gibt Anbieter, die Seecontainer anbieten (elbtainer.com, elbstorage.com). Dies ist für Bauunternehmen oder gewerbliche Lagerungen von nicht temperaturempfindlichen Gütern interessant, da die Container direkt anfahrbar sind. Für Möbel, Hausrat oder Akten ist diese Lagerung nicht geeignet, da die Temperaturen im Container zwischen -10 Grad im Winter und über 50 Grad im Sommer schwanken.

 

Eine Reihe von Anbietern gaukeln dem Interessenten vor, daß er einen eigenen Lagerraum anmieten kann (z.b. boxie24.com). Tatsächlich aber wird das Lagergut beim Kunden abgeholt und irgendwo in einer angemieteten Fläche gelagert. Der Kunde kann gegen eine Gebühr dann einzelne Kisten oder Gegenstände oder das gesamte Lagergut wieder an liefern lassen.

D.h. es besteht kein selbstständiger Zugriff auf Ihre Güter, insofern ist der Name

Selfstorage hier nicht angebracht. Zudem wird der Kunde durch Preise pro Kiste oder

Karton in die Irre geführt. Ein Lagergebühr von „nur 3,50€“ pro Kiste im Monat, entspricht dann bei 20 Kisten pro qm etwa 70,00€ pro qm im Monat.

 

Eine relative neue Erscheinung sind Unternehmen wie storebox.com, die freie Einzelhandelsflächen in Wohngebieten anmieten. Grundsätzlich ist dieses Konzept für den Kunden interessant, da die angemietete Fläche dicht am Wohnort sein kann.

Eindeutiger Nachteil dieser Einrichtungen ist meist, daß es absolut keine Parkplätze oder Ladezonen gibt. Zwar wird angegeben, daß man direkt vor der Tür öffentliche Parkplätze findet, nur sind diese sicher am Wochenende des Umzuges nicht für Ihren Transporter oder LKW verfügbar.

Zusätzlich sind die Kosten pro qm selbst für einen Selfstorage-Raum sehr hoch.

 

Zusammenfassend kann man sagen, wer bereit ist Geld für die Aufbewahrung seiner

Güter auszugeben, sollte eine professionellen Anbieter auswählen der:

  • Tatsächlich einen abgeschlossenen Lagerraum bietet
  • gleichmäßige Temperaturen anbieten kann
  • Parkplätze und Ladezonen anbietet
  • 24/7 Zugriff anbietet

 

 

2.Mietpreise

Selfstorage Preise

 

Der Vergleich verschiedener Anbieter ist heute recht einfach, da fast alle Anbieter

Ihre aktuellen Preise online veröffentlichen. Sparen Sie sich die Anbieter, die Ihre Daten

Abfragen und Ihnen danach erst ein Angebot übersenden.

 

Worauf sollten Sie achten:

 

  • Abrechnungsrhythmus: Manche Anbieter rechnen immer noch im 4 Wochenrhythmus ab anstatt monatlich
  • Leider gehört bei einigen Anbietern die regelmäßige Preiserhöhung zum Geschäftsmodell. Wer zieht schon später noch einmal um, wenn Alles fertig eingelagert ist.

Prüfen Sie, wie lange Ihr Mietpreis vertraglich zugesichert wird.

  • Welche Zusatzkosten werden erhoben (Versicherung, Bearbeitungsgebühr)?

 

 

 

3.Standort 

Lagerraum in Hamburg

 

Ein entscheidender Faktor bei der Wahl des Anbieters ist häufig die Nähe zum Wohnort

und die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

 

Zu Bedenken ist dabei, wie häufig der Lagerraum tatsächlich besucht wird. Benötigt man

mehrmals pro Monat Zugriff, ist der Ort von Bedeutung. Bei seltenem Zugriff, nimmt die

die Bedeutung der Länge der Anfahrt ab.